Pimotti Pizzastein Test: Alles zu diesem Modell erfahren Sie hier
Nach längerer Zeit kann ich Ihnen endlich von meinem Pimotti Pizzastein Test berichten. Ich habe das 5 cm – Modell des bekannten Pizzasteinherstellers unter die Lupe genommen und damit vier Pizzen nach eigenem Rezept selbst gebacken. Wie es ausgegangen ist und wie ich vorgegangen bin, erfahren Sie hier:
Lieferumfang des Steins
Als erstes habe ich den Pizzastein natürlich ausgepackt. Er kommt in einer relativ flachen Verpackung, die nicht viel höher ist, als der Stein selbst. Dieser ist seitlich, oben und unten mit Styropor ummantelt, damit er nicht brechen kann. Oben drauf liegen der Pizzaschieber aus Holz sowie das sehr umfangreiche Rezeptheft.
Alles ist also sehr kompakt verpackt und die Chance auf einen Steinbruch dürfte so sehr gering sein. Es ist bei mir jedenfalls alles heil angekommen.
Vorbereitung der Pizza und des Steins
Ich habe danach einen Pizzateig laut Rezept (mehr dazu hier: Rezept für einen Pizzateig) zubereitet und nur anstelle des Weizenmehls ein Dinkelmehl verwendet. Es hat damit aber genau so funktioniert. Parallel dazu habe ich mir ein gutes Rezept für die Tomatensauce aus dem Internet heraus gesucht und auch diese selbst zubereitet.
Da ich die Pizzen zum Mittagessen gemacht habe, habe ich den Pizzastein um 11:15 in den Backofen gegeben. Laut Pimottis Anleitung benötigt der 5 cm dicke Stein rund 45 bis 50 Minuten auf der höchsten Stufe im Backofen. Das sind bei mir 250° Celsius.
Während der Pizzastein langsam heiß gemacht wurde, habe ich alle Zutaten hergerichtet. Das ist deswegen wichtig, weil die Pizza ausgerollt nicht all zu lange stehen soll. Sie klebt dann nur unnötig am Untergrund fest und der Teich wird weich.
Den Pizzateig selbst habe ich in einem größeren Teller von der Mitte weg nach außen gedrückt. Der Durchmesser der Pizzen war rund 26 bis 28 cm, weil der Pizzstein 30 cm breit ist.
Gegen 11:55 habe ich dann die Tomatensauce auf den Pizzateig gegeben und dann die Pizza mit dem Schieber in das Backrohr getan.
Wie empfohlen habe ich mich bemüht, rund 1,5 cm Abstand vom äußeren Rand zu lassen.
Die Pizzen backen
Man kann wirklich zusehen, wie schnell die Pizzen fertig sind. Bei den 250° Celsius im Backofen dauerte es bei meinem Pimotti Pizzastein Test rund 3 bis 4 Minuten, bis der Käse geschmolzen und der Rand innen fluffig weich und außen schön kross ist. Die Zutaten sind dann noch bissfest und nicht verkocht.
Die erste Pizza habe ich mit weniger Zutaten belegt, um das Ganze einmal zu testen. Tomatensauce, Käse, Schinken und Mais haben mir hier einmal als ausreichend erschienen.
Die Pizza löst sich sehr einfach vom Stein wieder ab. Bei mir ist nichts kleben geblieben. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Alle Mitesser waren zufrieden und haben die Pizza als sehr gut bewertet. Ich habe nämlich gleich eine kleine Umfrage in meiner Familie gestartet.
Pimotti Pizzastein Test
Ich selbst war ziemlich beeindruckt. Es geht mit dem Pimotti Pizzastein Set* alles sehr einfach und effizient von der Hand. Der Schieber schützt vor Verbrennungen, der Pizzastein für schnell fertige und hervorragende Pizzen. Die Vorheizzeit von etwa 45 Minuten steht sich klar dafür – es waren dann eben 4 Pizzen innerhalb von 15 Minuten fertig.
Das Rezeptheft ist übrigens ebenfalls sehr gelungen und wartet mit verschiedenen Rezepten und Tipps auf, sodass Sie gleich mit dem Pizza- und Brotbacken los legen können.
Für all jene, die sich selbst einen Pizzastein zulegen möchten, kann ich daher das Pimotti Pizzastein Set nur wärmstens empfehlen. Ich habe es hier für Sie abgebildet:
- 🍕 𝗣𝗜𝗭𝗭𝗔𝗦𝗧𝗘𝗜𝗡 𝗙Ü𝗥 𝗕𝗔𝗖𝗞𝗢𝗙𝗘𝗡 - 𝗣𝗜𝗭𝗭𝗔 𝗪𝗜𝗘 𝗕𝗘𝗜𝗠 𝗜𝗧𝗔𝗟𝗜𝗘𝗡𝗘𝗥 : Das Geheimnis der perfekten italienischen Pizza – Simuliere in deinem Backofen mit unserem Pizzasteine für Backofen die Eigenschaften eines Steinbackofens. Backe Pizzen, Flammkuchen, Brot wie die Profis - Verwandle mit dem Pizzastein 3cm Set deinen Backofen in eine Pizzeria oder Brotbackofen.
Letzte Aktualisierung: 7.10.2024, Bilder von amazon.de